Durchführen der Laufzeitverlängerung
Voraussetzungen:
- gepairtes, funktionsfähiges KT mit gesteckter, verifizierter SMC-B
- Konnektor, der LZV benötigt, mit installierter Firmware 5.50.3 oder neuer
- Laufzeitverlängerung-Lizenz (LZV, speziell die Lizenz Laufzeitverlängerung). Diese ist erkennbar durch die Endung -lzv.lic
- TSL und CRL des Konnektors sind aktuell
- Zeitsynchronisation aktiv
Spielen Sie bitte zunächst die Firmwareversion und dann die Lizenz für die Laufzeitverlängerung ein.
Falls Sie unter den lizenzierten Modulen unter Laufzeitverlängerung nicht lizenziert angezeigt bekommen, wenden Sie sich bitte an mzdservices.
Variante 1: Konnektor mit TI-Verbindung
Schritt 1: Zertifikate zur Laufzeitverlängerung aus der TI herunterladen
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- Hier können direkt mit der bestehenden TI-Verbindung die Zertifikate heruntergeladen werden.
- Es werden die Zertifikate, wenn sie in unter 180 Tagen auslaufen, einmal täglich überprüft.
- Die TI und SIS VPN-Tunnel-Zertifikate werden erst nach erneuter Registrierung geupdatet, damit die TI-Verbindung bestehen bleibt.
Danach sollten die Zertifikate C.SAK.AUTD_CVC_ECC sowie C.SAK.AUT_RSA in der Ansicht "Verwendete Zertifikate" als erneuert angezeigt werden.
Schritt 2: Backup
Schritt 3: Re-Registrierung der erneuerten Zertifikate beim VPN-Zugangsdienst
Im Untermenü "Re-Registrierung der erneuerten Zertifikate beim VPN-Zugangsdienst" auswählen. Hier wird dann auf die SMC-B hingewiesen und es muss einmal bestätigt werden. Ggf. wird hier nochmals die SMC-B PIN benötigt.
Schritt 4: Auswahl des zu nutzenden Zertifikats gegenüber dem Clientsystem
Hier muss die Option explizit eingeschaltet werden. Danach ist ein Neustart erforderlich.
Nach dem Neustart müssen die genutzten Clientsystemzertifkate erneut erstellt werden und an die nutzenden Systeme verteilt werden
Schritt 5: Backup erstellen
Variante 2: Konnektor, dessen gSMC-K bereits abgelaufen ist
Schritt 1: Zertifikate zur Laufzeitverlängerung über mzd beantragen
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- Melden Sie sich über das bekannte Ticketsystem bei mzd services. Bei abgelaufenen Zertifikaten müssen hier für Notfallzertifikate generiert werden. Dies hat allerdings weitere Kosten für die Notfallzertifikate von etwa 99€ (netto) zur Folge.
- Nach Erhalt der Notfallzertifikate kann unter System Laufzeitverlängerung unter dem Schritt 1 unter "ALTERNATIV: Manueller Import von Zertifikatspaketen aus lokaler Datenquelle" die erhaltenen Zertifikate manuell hochgeladen werden.
- Die TI und SIS VPN-Tunnel-Zertifikate werden erst nach erneuter Registrierung geupdatet, damit die TI-Verbindung bestehen bleibt.
Danach sollten die Zertifikate C.SAK.AUTD_CVC_ECC sowie C.SAK.AUT_RSA in der Ansicht "Verwendete Zertifikate" als erneuert angezeigt werden.
Schritt 2: Backup
Schritt 3: Re-Registrierung der erneuerten Zertifikate beim VPN-Zugangsdienst
Im Untermenü "Re-Registrierung der erneuerten Zertifikate beim VPN-Zugangsdienst" auswählen. Hier wird dann auf die SMC-B hingewiesen und es muss einmal bestätigt werden. Ggf. wird hier nochmals die SMC-B PIN benötigt.
Schritt 4: Auswahl des zu nutzenden Zertifikats gegenüber dem Clientsystem
Hier muss die Option explizit eingeschaltet werden. Danach ist ein Neustart erforderlich.